Die Anfangsgründe des Hebräischen
Ort wird noch bekannt gegebenNach mehrjähriger intensiver Arbeit erschien Reuchlins Lehrbuch im März 1506 bei Thomas Anshelm in Pforzheim in einer stattlichen Auflage von 1500 Exemplaren.
Nach mehrjähriger intensiver Arbeit erschien Reuchlins Lehrbuch im März 1506 bei Thomas Anshelm in Pforzheim in einer stattlichen Auflage von 1500 Exemplaren.
Mit verschiedenen Beiträgen von Schülerinnen und Schülern feiert das Reuchlin-Gymnasium seinen Namensgeber, dessen Todestag sich am 30. Juni 2022 zum 500.
Videoprojekt des TheoPrax-Seminarkurses des Reuchlin-Gymnasiums in Kooperation mit den Löblichen Singergesellschaft von 1501 Pforzheim. Kinder und Jugendliche sowie Persönlichkeiten der Pforzheimer Stadtgesellschaft sprechen im Interview über die Bedeutung von Reuchlins Werten heute.
Für ein aktuelles Ausstellungsprojekt des Kreisarchivs des Enzkreises hat der Referent umfangreiche Archivstudien zur regionalen Geschichte des Dreißigjährigen Krieges vorgenommen.
Vor 400 Jahren, am 6. Mai 1622, besiegten die Truppen der katholischen Liga unter Tilly den lutherischen Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach in der Schlacht bei Wimpfen.
Reuchlin hat mit seinem Buch über die hebräische Sprache eine Pionierleistung vollbracht. Zu den verlegerischen Problemen des Buches hat bereits am 20. Juni Dr. Ulrich Kischko vorgetragen.
Dieses Epos ist kein versteinertes und unzugängliches Kulturgut, meint Obermeister Dr. Christoph Mährlein, sondern ein lebendiges Bild des deutschen Mittelalters, das Spaß macht und verstehbar ist. Es braucht nur eine Einführung und ein bißchen Hintergrund ...
Gemeinsam ein spannendes und unterhaltsames Kapitel historischer Heimatgeschichte erleben.
Die Pest war im ausgehenden Mittelalter eine nahezu allgegenwärtige Geißel der Menschheit. Die in zyklischen Abständen wiederkehrenden Epidemien prägten das Leben der Menschen nachhaltig.
Seit 2008 werden in Pforzheim Stolpersteine verlegt, um Fragen und Diskussionen zum NS-Regime auszulösen und die Erinnerung an seine Opfer aufrecht zu erhalten. Auf jedem Stolperstein stehen Name, Lebensdaten und Schicksal des Opfers.
Die Reformation war und ist ein Thema im Geschichtsunterricht der Schule. Der Vortrag untersucht vergleichend, in welcher Weise die Reformation als Thema in den Lehrplänen der Bundesrepublik und der DDR abgebildet ist.
Religionsfreiheit ist vermutlich das einzige klassische Freiheitsrecht, das in liberalen Kreisen gelegentlich ambivalente Reaktionen auslöst. Im Hintergrund stehen kulturkämpferische Polarisierungen in den USA, in Polen, in Russland, in Pakistan und anderswo, in denen die Religionsfreiheit teils aggressiv gegen die Meinungs- und Kunstfreiheit ausgespielt wird.