Herbstwanderung
Gemeinsam ein spannendes und unterhaltsames Kapitel historischer Heimatgeschichte erleben.
Gemeinsam ein spannendes und unterhaltsames Kapitel historischer Heimatgeschichte erleben.
Die Pest war im ausgehenden Mittelalter eine nahezu allgegenwärtige Geißel der Menschheit. Die in zyklischen Abständen wiederkehrenden Epidemien prägten das Leben der Menschen nachhaltig.
Seit 2008 werden in Pforzheim Stolpersteine verlegt, um Fragen und Diskussionen zum NS-Regime auszulösen und die Erinnerung an seine Opfer aufrecht zu erhalten. Auf jedem Stolperstein stehen Name, Lebensdaten und Schicksal des Opfers.
Die Reformation war und ist ein Thema im Geschichtsunterricht der Schule. Der Vortrag untersucht vergleichend, in welcher Weise die Reformation als Thema in den Lehrplänen der Bundesrepublik und der DDR abgebildet ist.
Religionsfreiheit ist vermutlich das einzige klassische Freiheitsrecht, das in liberalen Kreisen gelegentlich ambivalente Reaktionen auslöst. Im Hintergrund stehen kulturkämpferische Polarisierungen in den USA, in Polen, in Russland, in Pakistan und anderswo, in denen die Religionsfreiheit teils aggressiv gegen die Meinungs- und Kunstfreiheit ausgespielt wird.
Das traditionelle Dreikönigskonzert des Kammerorchesters findet erstmals in neuer Form statt: in Zusammenarbeit mit der Löblichen Singergesellschaft von 1501 Pforzheim und dem Förderverein des Orchesters, erstmals als Matinee im Mittleren Saal des Pforzheimer CongressCentrums und erstmals von Chefdirigent Douglas Bostock moderiert.
Die traditionelle Hauptversammlung 2023.
auch für 2023 hat die Sun World-Travel GmbH ein Reise- und Wintersportziel für Sie ausgesucht. Der diesjährige Übernachtungsort wird Klausen in Südtirol sein. Es gibt die Möglichkeit, verschiedene Skigebiete anzusteuern, darunter das Skigebiet Kronplatz, Corvara bis Cortina, Gitschberg/Jochtal oder den Jaufenpass. Details werden vor Ort noch festgelegt.
Pforzheim ist nur scheinbar eine Stadt "ohne Geschichte". Für den genau Betrachtenden lassen sich jedoch an vielen Orten Spuren der Geschichte entdecken...
Wie der Sport insgesamt war auch Schach in der Zeit des Nationalsozialismus keine unpolitische Angelegenheit. Weltmeister Alexander Aljechin hatte in Pforzheim 1934 mit Efim Bogoljubow zwei Partien des Weltmeisterschaftskampfes ausgetragen und noch 1942 hier eine Simultanvorstellung gegeben. Seine unrühmliche Nähe zum NS-Regime führte zu einer Veröffentlichung über „Jüdisches und Arisches Schach“ (1942).
Informativer Genuss-Abend zur Reise am 15.-18. Juni 2023 für Teilnehmer und Gäste mit Anna-Lena Beilschmidt (Europabeauftragte der Stadt Pforzheim), Regina M. Fischer (Kunsthistorikerin) und Frank Hirschfeld.
Seit 2008 werden in Pforzheim Stolpersteine verlegt, um Fragen und Diskussionen zum NS-Regime auszulösen und die Erinnerung an seine Opfer aufrecht zu erhalten. Auf jedem Stolperstein stehen Name, Lebensdaten und Schicksal des Opfers.