Exkursion nach Baiersbronn-Buhlbach
Pforzheim Hauptbahnhof, Steig 14 Erbprinzenstraße 24, Pforzheim, DeutschlandAUSGEBUCHT!
AUSGEBUCHT!
Ein Projekt, das die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, Zigeuner, politisch Verfolgten, Homosexuellen, Zeugen Jehovas und Euthanasieopfer im Nationalsozialismus lebendig hält.
In Zusammenarbeit mit der Löblichen Singergesellschaft folgt Jeff Klotz auf dieser Komfortreise mit dem Bus den Spuren von Goethes Italienischer Reise und führt sachkundig und interessant zu den Stationen der "Grand Tour" des Nationaldichters. Die Teilnehmer bekommen als "Zugabe" auch eine Ausgabe von Goethes Werk, um die Bezüge mitverfolgen zu können.
Die Führung findet in Zusammenarbeit mit der Tourist-Information Pforzheim statt.
Anmeldung bei Tourist-Information gegen eine Gebühr von 2,50€, Tel. 07231/393711
Die Führung mit einer Dauer von 1,5 bis 2 Stunden beginnt am Platz der Synagoge in der Zerrennerstraße in Pforzheim und wird geleitet von Hans Mann von der Initiative Stolpersteine Pforzheim.
Die Stadt Pforzheim und ihre Bewohner waren schon früh vom Ersten Weltkrieg und seinen Auswirkungen betroffen. Der Ausbruch des Krieges versetzte auch die Pforzheimer in Begeisterung. Viele Männer zogen freiwillig in den Krieg. Aber schon bald hatte Pforzheim den ersten toten Soldaten zu beklagen...
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Pforzheim ist eine Dreiflüssestadt. Hochwasser und Badespaß, Flößerei, Mühlen und Hammerwerke, Flussbegradigung und Renaturierung – Mensch und Fluss stehen in Pforzheim seit jeher in engem Zusammenspiel.
Bücher sind noch immer die wichtigste Grundlage unserer Kultur, aber über den richtigen Umgang mit ihnen besteht viel Unsicherheit. Diesen Schluss erlauben zumindest die vielen unfachmännischen Reparaturen mit Tesafilm oder ähnlichen untauglichen Materialien, die der Fachmann zu sehen bekommt.
Der Abend soll einen respektvollen, aber nicht ängstlichen Umgang mit diesem Kulturgut vermitteln.
Wolfgang Jochum ist Buchbindermeister und Obermeister Dr. Christoph Mährlein arbeitet seit Jahrzehnten in seiner Freizeit alte Bücher auf. Die beiden zeigen an Beispielen die historischen Techniken der Buchherstellung, wie Bücher technische „funktionieren“ und wie man typische Schäden selbst reparieren kann, ohne das Buch zu schädigen.
Es ist geplant, später auch einen Workshop mit fortgeschrittenen Techniken anzubieten.
Teilnahme kostenlos, Spenden erwünscht.
Schülerinnen und Schüler des Reuchlin-Gymnasiums präsentieren im Rahmen eines Projekts der Löblichen Singergesellschaft ihre Ergebnisse über die Geschichte der Ornamenta 1.
Vor genau 35 Jahren fand 1989 in Pforzheim die erste ORNAMENTA statt. Damals stand die internationale Schmuckkunst im Fokus.
Für mehrere Wochen war Pforzheim Ausstellungsort für Exponate von 222 KünstlerInnen und DesignerInnen aus 23 Ländern und avancierte für einige Wochen zur Welthauptstadt zeitgenössischer Schmuck-Avantgarde. Unvergessen ist für viele Pforzheimerinnen und Pforzheimer der Hügel vor dem Schmuckmuseum, in dem Schmuck und Accessoires von Prominenten gezeigt wurde.
Mit der Ornamenta 1 sollten neue Impulse für die kriselnde Schmuck- und Uhrenindustrie gegeben werden.
Die Präsentation wird auch der Frage nachgehen, weshalb es erst nach 35 Jahren zu einer Ornamenta 2 kommt, und so die Brücke in die Gegenwart geschlagen werden.
Teilnahme kostenlos, Spenden erwünscht.
Es gibt sie noch, die Menschen, die sich wehmütig an die alte Straßenbahn erinnern. „Schade, dass man die Bahnen eingestellt hat“, oder „Das war eine politische Fehlentscheidung“, sind häufige Kommentare. Aber war es wirklich eine Fehlentscheidung?
Besuch bei der Firma Schofer Germany – Exklusive Firmenführung für die Mitglieder der Löblichen Singergesellschaft
Pforzheim ist nur scheinbar eine Stadt „ohne Geschichte“. Auf einem Rundgang werden Christina Klittich und Kai Adam den Teilnehmer/innen an verschiedenen Stellen in der Pforzheimer Innenstadt Spuren der Geschichte unserer Stadt während der nationalsozialistischen Diktatur bis zur Zerstörung Pforzheims am 23. Februar1945 sichtbar machen...
Die Reformation war und ist ein Thema im Geschichtsunterricht der Schule. Der Vortrag untersucht vergleichend, in welcher Weise die Reformation als Thema in den Lehrplänen der Bundesrepublik und der DDR abgebildet ist.