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Heute

Pforzheim nach 260 n. Chr.

Römermuseum Remchingen Niemandsberg 4, Remchingen

Um das Jahr 260 n.Chr. gaben die Römer das Land rechts des Rheines auf. Die Spuren dieses Rückzugs sind auch in Pforzheim archäologisch nachweisbar. Was kam dann? Blieb ein Teil der Bevölkerung im Land und sicherte eine Siedlungskontinuität? Wer waren die neuen Herren und wie war die Beziehung des Landes zum Römischen Reich?

Goldstadt Pforzheim: Zum Umgang mit dem Erbe des Industriezeitalters (Montagabend im Archiv)

Hybridveranstaltung Stadtarchiv Kronprinzenstraße 24a, Pforzheim, Deutschland

Der aktuelle Strukturwandel stellt für industriell geprägte Städte wie Pforzheim eine enorme Herausforderung dar. Pforzheim als Industriestadt im Wandel in die überregionale Industriegeschichte und Technikdenkmalpflege einzuführen, war Gegenstand des Vortrags, den der Referent 2023 auf einer Tagung des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung (SWAK) in Saarbrücken hielt.

Vorlesewettbewerb der 3. Klassen

Hochschule Pforzheim – Walter-Witzenmann-Hörsaal (Audimax) Tiefenbronner Straße 65, Pforzheim

Vorlesewettbewerb der 3. Klassen Wir laden Sie herzlich ein, den jungen Talenten unserer dritten Klassen beim diesjährigen Vorlesewettbewerb jeweils ab 14 Uhr im Audimax der Hochschule zuzuhören! Ein Wettbewerb mit […]

Tagesexkursion Esslingen

Pforzheim Hauptbahnhof, Steig 14 Erbprinzenstraße 24, Pforzheim, Deutschland

Auch im neuen Jahr werden wir eine gemeinsame Exkursion mit dem Förderverein für das Stadtarchiv Pforzheim durchführen.
Ziel wird am 17. Mai 2025 Esslingen mit seiner mittelalterlichen Altstadt und seiner malerischen Burg sein. Im dortigen Stadtarchiv können wir in die reiche Geschichte der alten Reichsstadt eintauchen.

Verlegung von Stolpersteinen

Ein Projekt, das die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, Zigeuner, politisch Verfolgten, Homosexuellen, Zeugen Jehovas und Euthanasieopfer im Nationalsozialismus lebendig hält.

Auferstehungskirche

Auferstehungskirche Goebenstraße 2, Pforzheim, Baden-Württemberg, Germany

Die Auferstehungskirche in der Südweststadt wurde 1946-1948 nach Entwürfen des bedeutenden Architekten Otto Bartning erbaut. Sie war der erste evangelische Nachkriegskirchenbau in Deutschland und wurde zum Vorbild für über 40 weitere „Notkirchen“ in deutschen Städten.

Von Halbstarken und Hippies – Jugendkultur der 50er und 60er Jahre in Pforzheim

Reuchlin Gymnasium Pforzheim Schwarzwaldstraße 84, Pforzheim, Deutschland

Begeben Sie sich mit uns ein in die Jugendkultur der 1950er und 1960er Jahre. Schüler einer Seminarkursgruppe des Reuchlin-Gymnasiums beleuchten, wie junge Menschen in Deutschland – und insbesondere in Pforzheim – den gesellschaftlichen Wandel dieser prägenden Jahrzehnte der Nachkriegszeit miterlebten.

Pforzheim im Ersten Weltkrieg

ehem. Schmuckfabrik Kollmar & Jourdan Bleichstraße 81, Pforzheim, Deutschland

Die Stadt Pforzheim und ihre Bewohner waren schon früh vom Ersten Weltkrieg und seinen Auswirkungen betroffen. Der Ausbruch des Krieges versetzte auch die Pforzheimer in Begeisterung.

Reuchlin und die Bußpsalmen

Nach Veröffentlichung der ersten hebräischen Grammatik 1506 ergänzte Reuchlin seine hebräischen Studien 1512 durch ein Buch über die Bußpsalmen. Darin bot er den hebräischen Text mit lateinischer Übersetzung und Erläuterung.

Pforzheim im Nationalsozialismus

Platz der Synagoge Platz der Synagoge, Pforzheim, Deutschland

Pforzheim ist nur scheinbar eine Stadt „ohne Geschichte“. Auf einem Rundgang werden Christina Klittich und Kai Adam den Teilnehmer/innen an verschiedenen Stellen in der Pforzheimer Innenstadt Spuren der Geschichte unserer Stadt während der nationalsozialistischen Diktatur bis zur Zerstörung Pforzheims am 23. Februar 1945 sichtbar machen.

Regionale Wirtshausschilder und ihre Bedeutung (Montagabend im Archiv)

Hybridveranstaltung Stadtarchiv Kronprinzenstraße 24a, Pforzheim, Deutschland

Aufwändig gestaltete Wirtshausschilder zeigten früher jedem Reisenden, dass er hier Speisen und Getränke und manchmal auch ein Bett finden konnte. Die allgemein verständlichen Bildzeichen hatten alle einen Sinngehalt. Seit dem 16. Jahrhundert war die „Schildgerechtigkeit“ ein hochgeachtetes Gesetz.