Frühjahrswanderung
Seehaus Tiefenbronner Str. 201, PforzheimTreffpunkt 9.00 Uhr Seehaus, Pforzheim. Sie erhalten eine gesonderte Einladung mit Programm und Kosten per E-Mail.
Treffpunkt 9.00 Uhr Seehaus, Pforzheim. Sie erhalten eine gesonderte Einladung mit Programm und Kosten per E-Mail.
Tagesexkursion nach Hirsau und Calw mit Dr. Thomas Paeffgen und Günter Beck In Kooperation mit dem Förderverein Stadtarchiv Pforzheim e.V. Geplant sind der Besuch des Klostermuseums in Hirsau, der Besuch des Stadtarchivs in Calw und der Besuch des Hermann-Hesse-Museums in Calw. Sie erhalten eine gesonderte Einladung mit Programm und Kosten per E-Mail.
Verbotene Dichter, verbrannte Bücher mit Claus Kuge, Jörg Bruckschen und Regina Fischer in Kooperation mit der Stadtbibliothek Pforzheim Nur drei Monate brauchte es vom Machtantritt Adolf Hitlers am 30. Januar 1933 bis zum 10. Mai 1933, an dem Professoren und Studenten der höchsten deutschen Lehranstalten die Bücher von 94 deutschsprachigen und 37 fremdsprachigen Dichtern vor […]
Vor rund 300 Jahren errichtete die Familie Mentzingen ein Stift für verarmte adelige Damen. Das erste Stiftgebäude lag am Pforzheimer Schlossberg, mitten in der „Adelskolonie“ der markgräflichen Residenz. Als sich die Gesellschaft wandelte und die „Industriebarone“ aufstiegen, verlegte das Stift seinen Sitz in die Leopoldvorstadt, zu den Landvillen der neuen Oberschicht. Und auch in Karlsruhe suchte man sich schließlich das wohl stattlichste Palais der Innenstadt aus. Die Häuser des Stifts spiegeln so städtische Sozialgeschichte im 18. und 19. Jahrhundert.
Wir verbinden mit dem Namen Christian Ferdinand Oechsle heutzutage immer noch die Gradeinteilung und Funktionsweise seiner Weinmostwaage. Aber seine Werkstatt in Pforzheim war darüber hinaus hochgeschätzt für eine Vielzahl von physikalischen und chemischen Präzisionsinstrumenten. Neben Originalbriefen sind bei dieser Archivführung weitere Dokumente seines Wirkens zu sehen. Außerdem erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei ihrem Blick in die sonst nicht öffentlich zugänglichen Magazine des Stadtarchivs Wissenswertes über die Archivarbeit, die Aufgaben der Einrichtung und Nutzungsmöglichkeiten von Archivgut.
Saverne/Elsass mit Martin Sailer und Wolfram Kienzle Sie erhalten eine gesonderte Einladung per E-Mail.
Die Wartbergsiedlung mit ihren Schindelfassaden, Kalksteinsockeln, Sprossenfenstern, Klappläden und Holzzäunen hat sich trotz einiger Veränderungen bis heute ihren Charme bewahrt.
Stadtteilbegehung Wartberg im Rahmen des Jubiläums „100 Jahre Wartbergsiedlung“
„her Johan frigraf uß klein egipten“: So ist auf einem Grabmal im nördlichen Diagonalchor der Schloßkirche Pforzheim der Verstorbene genannt. Da es sich um den Anführer einer Gruppe von „Zigeunern“ handelt, ist das Denkmal mit großer Wahrscheinlichkeit europaweit einzigartig. In der Literatur wird das Todesdatum meist mit 1448 angegeben und entsprechend über die Zeitumstände berichtet. Es besteht aber kein Zweifel mehr, dass das Datum auf dem Grabstein 1498 zu lesen ist. In diesem Jahr wurden auf dem Reichstag in Freiburg/Br. die „Zigeuner“ des Landes verwiesen und für vogelfrei erklärt. Umso erstaunlicher ist es, dass „her Johan“ Eingang in die Schloßkirche fand und ihm eine solch prominente Grabstätte zugestanden wurde, denn ursprünglich lag der Stein im Mittelgang nahe der Kanzel, auf der zudem eine gemalte Wappentafel des „Freigrafen“ angebracht war.
Treffpunkt ist 10.15 Uhr an der Bushaltestelle „Bahnhof Brötzingen“ stadtauswärts. Abfahrt um 10.35 Uhr nach Birkenfeld, Haltestelle Kirchplatz. Von dort aus wandern wir auf der Höhe Richtung Schwann bis nach Gräfenhausen. Hier suchen wir das Hühner-Glück (und finden es hoffentlich auch), wo wir eine verdiente Rast einlegen werden.
Regionale Kunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Regina M. Fischer, M.A. in Kooperation mit dem Freundes- und Förderkreis der Pforzheim Galerie e.V. und artandmemory. Die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg war für die Kunst in Pforzheim sehr fruchtbar, wie die Künstlerkolonien in Eutingen und auf dem Berg in Würm beweisen. Professoren und Lehrer an […]
Seit 2008 werden in Pforzheim Stolpersteine verlegt, um Fragen und Diskussionen zum NS-Regime auszulösen und die Erinnerung an seine Opfer aufrecht zu erhalten. Auf jedem Stolperstein stehen Name, Lebensdaten und Schicksal des Opfers.