Drei Fragen der PZ
an den neuen Obermeister Claus Kuge
1. Frage PZ:
Wie kam es für Sie zum Entschluss, im Jahr 1986 der Löblichen beizutreten?
Claus Kuge:
Nachdem ich 1987 meine Frau Sabine geheiratet habe, meinte mein Schwiegervater, Singer
Horst Schofer “ein echter Pforzemer isch bei d’r Löblichen”. Nachdem er mich über Ziel
und Zweck dieser traditionsreichen Bürgerinitiative informiert hat, wurde ich Singer.

2. Frage PZ:
Sie sind jetzt zum zweiten Obermeister der Löblichen neben Frank Hirschfeld gewählt worden. Wie teilen Sie sich die Arbeit auf?

Claus Kuge:
Ich bin zuständig für Planung und Ausführung der stadtgeschichtlichen Matineen und der kulturellen Veranstaltungen sowie für die Öffentlichkeitsarbeit und die Publikationen der
Löblichen Singer. Ich leite den Arbeitskreis “Reuchlin 2005” und bin für dessen Arbeit verantwortlich.

Frank Hirschfeld ist unser “Außenminister” und baut auf und pflegt die Kontakte zu
öffentlichen, sozialen und privaten Vereinigungen, Institutionen, Behörden und Kommunen.
Er organisiert unsere Kultur-Fahrten und Reisen. Er plant und organisiert die stille Singerhilfe.

Beide sind wir dafür verantwortlich, dass die Singer satzungsgemäß human, sozial, karitativ
und heimatgeschichtlich aktiv sind. Beide sind wir verantwortlich für alle Angelegenheiten,
die unsere Mitglieder betreffen oder von ihnen gewünscht werden. Dabei unterstützt uns ein
14-köpfiger Vorstand. Wir lenken und koordinieren gemeinschaftlich die Arbeit der Vorstände
und der Arbeitskreise.

3. Frage PZ:
Die Löblichen Singer werden demnächst einen eigenen Internet-Auftritt haben.
Was wird er bieten?

Claus Kuge:
Der Internet-Auftritt der Löblichen Singer wird zum Inhalt haben: die Geschichte der Singer
durch alle Jahrhunderte, die Philosophie der Gesellschaft im 21. Jahrhundert, Vorträge,
Reden, Aufsätze und Abhandlungen zu stadtgeschichtlichen und aktuellen Themen aus
Pforzheim und der Region. Selbstverständlich informiert das Internet über alle Termine
und Daten der Singer-Veranstaltungen.

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